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J**S
Collection complete thanks
Excellent
N**S
Too clever by half
Astonishing work by Jacen Burrows and Alan Moore. Really quite essential.
D**N
Five Stars
Brilliant book in lovely format.
B**N
Loved it. Creepy story line is matched by the ...
Loved it. Creepy story line is matched by the brilliant art work.
A**X
Five Stars
fantastic read
A**R
Five Stars
Excellent
R**D
Excelente libro pero venía dañado
El libro es increíble pero la calificación es negativa dado que el producto llegó lastimado
F**A
Boa continuação!
Gostei muito da continuação da história. Bem dentro dos padrões de H. P. Lovecraft.
I**S
Things really start to pick up in the second volume!
In this, the second volume of the set, things really begin to get exciting.The story is good, verging on great. The telling is part sequential art and part journal entries, with some overlap of the two (there is some similarity here to the Watchmen books, if you're familiar with those, but the journaling is all done by the protagonist, not "excerpted" from various sources as in Watchmen); it definitely draws you in. You see more than the protagonist does, but only because he isn't that bright and is constantly doubting that he's seen anything strange and explaining it to himself as something he has misunderstood. It mostly follows this character throughout, with very few events depicted which are not immediately related to him.The artwork is very clean, honestly cleaner than feel congruous to the story, but then that sort of fits what with Mr. Black's naiveté. Everything within each panel is rendered to a similar level of detail (characters, backgrounds, etc.), and all in one style and level of realism; the consistency from panel to panel and page to page locked down and disciplined. Evey layout is on a 1x4 grid.I highly recommend this book, but having the companion volumes is a must.
F**E
Let the madness begin!
Once again, Moore at is best! It's getting weirder and frankly very disturbing for our hero as he goes deeper into a spiral of debauchery, secrecy and Lovecratian mythology. Time is a strange concept when visiting Goffs Falls and Manchester. A great follow up of Act 1 and a must read for any Lovecraft enthusiasts! The art of Burrows is as precise as ever and is the ultimate companion to a story that only a master like Moore could tell.
J**H
Behäbige Reise in das Herz eines finsteren Amerikas
Robert Black ist ein homosexueller Schriftsteller im Amerika der 1920er. Keine gute Zeit also sich zu outen, aber als sein Geliebter Selbstmord begeht, beschließt er spontan ein Buch über okkultes zu schreiben und das „verborgene“ Amerika zu finden. Ein Amerika, das im Untergrund existiert und mit Monstern, bizarren Kulturen und okkulten Hexern bevölkert ist, die dem Menschen nicht immer wohlgesonnen sind. Black weiß nicht, welchen Horror er schon bald erleben wird.Alan Moore hat schon einige Male die Geschichten H.P. Lovecrafts in seinen Werken verarbeitet. Cthulhu und Co sind zum Beispiel fester Bestandteil des fiktiven Universums der League of extraordinary Gentlemen, in der die Geschichte At the Mountain of Madness in einem Album adaptiert wird. Eine Storyline in Swamp Thing mündet in einen Kampf mit Wesen, deren Moral der Mensch nicht verstehen kannn und bei Avatar Press erschienen die düsteren Horrorgeschichten The Courtyard und Neomonicon erschienen, auf denen die zwölfteilige Miniserie Providence aufbaut. Wo die beiden Vorgänger die alten Geschichten nur zitierten, adaptiert Moore hier einige der beräühmtesten Erzählungen Lovecrafts, um seine Geschichte darum aufzubauen. Die Herangehensweise beider Autoren bleibt bei aller Inspiration vollkommen unterschiedlich.Bei Lovecraft schläft der große Alte Cthulhu, eine direkte Gefahr, die eines Tages die Welt zerstören wird. In Providence ist es der Mensch, der mit offenen Augen schläft, sozusagen unterbewusst nichts von den Gefahren weiß, die im Dunkeln lauern. Im schlimmsten Fall schläft der Leser beim Lesen beider Autoren ein, was allerdings nichts mit hypnotischen Horror zu tun hat. Die Originalgeschichten Lovecrafts werden oft sehr behäbig als spannend erzählt, da sie meistens als Tagebucheinträge geschrieben sind, in denen die Erzähler recht entspannt im nachhinein ihre Erlebnisse schreiben. Der Horror wird nur angedeutet, was gruselig sein könnte, wenn die Geschichten zumindest etwas wie einen Spannungsbögen besessen. Außerdem befand sich in jedem Satz mindestens ein Adjektiv. „Terrible“ verliert seinen Schrecken, wenn es mindestens alle drei Sätze auftaucht. Providence schlägt leider eine ähnliche Richtung ein.Die meiste Zeit verbringt Hauptfigur Robert Black damit Gespräche mit anderen Leuten zu führen, die sich um das Unterbewusstsein, Fantasien und Träumen drehen. Jung wird gerne mal zitiert, um zu erforschen wie das Unbewusste und wie sie vielleicht in die Schaffung von Fiktion, zu der auch die die Realität gehört, genutzt wird. Sex ist auch ein großes Thema, ein Aspekt, der von den Monstern und den Menschen eine wichtige Rolle in ihrem Leben einnimmt. Das liest sich interessant, aber eine richtige Handlung mit Spannung gibt es auch bei Moore nicht. Richtiger Grusel kommt ebenfalls nicht auf. Ekel vielleicht, Moore hat einige krasse Szenen eingebaut, die an seinem Verstand zweifeln lassen, um dann gleichzeitig den methodischen jeder Seite zu bewundern, da Moore methodisch jedes noch so kleine Heft plant. Gruseln wird der Leser sich trotzdem nicht. Zumindest nicht bis zum Ende. Denn nach neun von zwölf Heften, nimmt die Geschichte endlich Fahrt auf, dann fügen sich alle Puzzlesteine zusammen und Moore beweist, warum er als Meister des Mediums gefeiert wird. Dann macht es klick und selbst langatmige Gespräche ergeben plötzlich im Kontext der Serie und sogar in Bezug auf Courtyard und Neomonicon endlich Sinn. In diesem Moment wird Providence brillant, ein sehr guter Comic, den man zu den großen Werken Moores zählen kann. Zu dumm, dass man bis dahin die Vorgeschichte in neun Heften lesen muss, damit es endlich Spaß macht. Zumindest da lehnt sich Moore trotz krasser Gewalt und viel Sex sehr an Lovecraft an. Der Mann aus Providence wäre bestimmt stolz.Jacen Burrows als Zeichner ist da die perfekte Ergänzung zu dem alten Briten. Der gute Mann hat für Moore schon Courtyard und Neomonicon gezeichnet, denen er mit sehr expliziter Gewaltdarstellung den Hauch von Gewaltpornos gab. Das tut er auch hier und fügt noch einige freizügige Szenen hinzu, in der nicht nur Menschen ihre Geschlechtsteile zeigen. Burrows Menschen sehen immer etwas kränklich aus, so als ob es ihnen nicht gut gehen würde, als wüssten sie dass ihre Existenz nur ein fragiles Konzept ist. Als Leser fühlt man sich selber immer unruhig und möchte das Buch aus diesen Gründen zur Seite legen, aber es passt zum Thema Horror. Man möchte sich nicht damit beschäftigen oder hinschauen, aber man muss, da das Hässliche ein Teil der menschlichen Existenz ist. Diese Gedanken, die durch Burrow Zeichnungen geweckt werden tragen auch zur Qualität Providence bei, die die Serie wirklich besitzt.Providence ist ein Nischencomic, wie es ihn selten gibt. Fans von Lovecraft werden sich bestimmt an der sexuell aufgeladenen Stimmung der Comics stören, anderen wiederum dürfte die Lektüre entweder zu krass oder einfach zu langeweilig sein. Vielleicht wird aus Providence irgendwann ein Kultcomic, geschätzt von einigen Wenigen, die inspiriert werden ihre eigenen Geschichten dieser Art zu schreiben. Das hat ja damals mit dem originalen Chtulhu-Mythos auch geklappt.Fazit: Intelligent und komplex, aber das behäbige Tempo raubt der Geschichte Spannung.(Falls Ihnen der Text gefallen hat, können sie auf der Website des Webmagazins "Comicgate" weitere Rezensionen und andere Texte zum Thema Comic finden)
Trustpilot
1 day ago
2 days ago