E**E
Very artsy movie, ok acting, TERRIBLE ending.
Typical sundance arty-ness with no real substance. This movie brings you through an incredibly difficult time in a (FICTIONAL!!) drummers life. You expect redemption for all of his hard work but he just ends up nearly killing himself for his abusive conductor.
S**R
A Masterpiece
The tension, conflict, and physicality of this movie are all unique, and combine to make an experience that anyone who likes movies should experience. I've watched it twice now and expect to watch a few more times in my life.1-star reviewers did a "good job" watching it.
E**E
I could not stop watching.
Great movie, great acting I actually have no interest in this subject, but once I started to watch, I could not tear myself away. This is an outstanding movie, with a great script and wonderfully talented actors. I originally saw this movie on tv, but purchased the DVD for a friend because the movie is just amazing.
A**R
Jazz
It was an intense movie. I wouldn't recommend it for younger children or if you're easily offended.
J**R
Great story
I really enjoyed this movie
X**X
Good Movie
Good movie.
E**N
Resilience in the spite of abusive pressure
Miles Teller and J.K. Simmons both gave terriffic performances.
W**K
The arcs
This movie was such a emotional horror trip I thought nothing more then redemption in those finals scenes for Andrew how much he has went through to be one of the greats to be apart of the great's
M**Y
A Movie For Everyone!
This movie has something for everyone; Love, Hate, Jealousy, Music, Action, Friendship and Death. This movie is truly about how teaching people to outperform their self expectations and reach a new upper level of performance, not only on a drum set like in the movie, but in every aspect of life and for this reason as well as the performance of J.K Simmons and Miles Teller i give it 5 stars.
T**Y
Damien Chazelle: Whiplash (2014) *****
“There are no two words in the English language more harmful than ‘good job’.”Sie mögen keine Musikfilme? Die sind Ihnen zu kitschig, zu süßlich, zu sehr fernab jeglicher Realität? Sie mögen aber trotzdem Musik? Jazz gar? Dann geht es Ihnen wie dem Rezensenten, und dann sollten Sie unbedingt „Whiplash“ von Damien Chazelle schauen.„Whiplash“ zeigt die Geschichte eines jungen, äußerst ehrgeizigen Mannes, Andrew Neiman (Miles Teller), der an einem renommierten Konservatorium eingeschrieben ist und Schlagzeug spielt. Sein Ziel ist es, in die Studioband des Hauses aufgenommen zu werden, die von dem strengen Musiklehrer Terence Fletcher (J.K. Simmons) geleitet wird. Fletcher ist ein absoluter Fanatiker, besessen von der Idee, daß man junge Musiker demütigen, einschüchtern und triezen muß, damit sie zu den Höchstleistungen auflaufen, zu denen sie fähig sind. Schont man sie, schonen sie sich selbst. Vielleicht ist dies wirklich der Gedanke, der ihn beseelt, aber vielleicht hat er einfach auch Spaß daran, andere Menschen zu quälen, vor allem psysisch; jedenfalls bekommen seine Musiker so gut wie nie ein freundliches Wort von ihm, sondern müssen sich, ganz im Gegenteil, die erniedrigendsten Schimpfwörter gefallen lassen und werden darüber hinaus noch mit allen Arten des Druckes gefügig gemacht. Doch sie lassen es sich gefallen, denn sie wissen, daß sie in der Studioband die besten Möglichkeiten haben, bekannt zu werden und sich zu perfektionieren. Und so geht auch Andrew, zunächst noch als Zweitbesetzung – doch Fletcher spielt den ersten und den zweiten Schlagzeuger stets geschickt gegeneinander aus –, dann als Erster Schlagzeuger, mit auf Fletchers irren Psychotrip, bereit, alles zu geben, jede freie Minute dem Üben zu widmen und auf Freundschaften, die Andrew sowieso für überbewertet hält, zu verzichten, um eines Tages ganz oben zu stehen und unvergessen zu sein, doch weiß er noch gar nicht, auf welch ein perfides und selbstzerstörerisches Spiel er sich da eingelassen hat.Chazelle ist mit „Whiplash“ ein absolut gewaltiger Film gelungen, der ein bitteres Bild von der Musikszene zeichnet und teilweise auf den eigenen Erfahrungen des Regisseurs fußt, die dieser in seiner Studienzeit in einer sehr von Konkurrenzdenken und Druck geprägten Jazzband machte, wobei Chazelle allerdings das Gebaren und die Methoden des Bandleaders sehr stark übertrieb, um aus ihm einen Fletcher zu machen. Mit ebensolchem Timing und ebensolcher Disziplin in der Inszenierung, wie die Jazzspieler sie bei ihren Instrumenten zeigen, zeichnet Chazelle den selbstzerstörerischen Kampf des Schülers, den unbarmherzigen Ansprüchen seines Lehrers gerecht zu werden, nach und macht dabei aus einem Musikfilm – jaja, Musik, College und all das; das kennt man ja – einen erstklassigen Psychothriller. Hier gibt es allerdings weder Schwarz noch Weiß in den Figurenkonstellationen, denn einerseits ist der Lehrer ein irrer Sadist, den man sicher nicht auf Jugendliche loslassen sollte, aber im Kern hat er mit seinem Anliegen sogar recht: Wir leben in einer Zeit, in der jeglicher halbherzige Versuch eines Kindes, eine Leistung zu erbringen, über den grünen Klee gelobt wird, um nur ja die Gefühle des Kindes nicht zu verletzen. Sportliche Wettkämpfe werden zum Teil ohne Sieger ausgetragen, alle bekommen eine Urkunde, und die Standards sinken in allen Bereichen unaufhörlich ab. Kinder werden mit dem Auto von den Eltern zur Schule gekarrt und wieder abgeholt (vielleicht auch zur freitäglichen Klimademo), und wenn es doch einmal eine schlechte Note ist, ist oft allein der Lehrer schuld, weil er so hohe Ansprüche stellt und so viele Hausaufgaben aufgibt. Künstlich wird dabei das Selbstbewußtsein der kleinen Racker aufgeblasen, und am Ende werden aus kleinen Besserwissern große, nichtbelastbare Selbstbemitleider und Nörgler, die allesamt mit großen Ansprüchen an Gott und die Welt durchs Leben stolzieren, selbst aber nichts mehr auf die Reihe bekommen, am allerwenigsten bereit sind, sich anzustrengen. Man sieht schon, es gibt vieles, das im Kern für Fletchers Philosophie spricht, doch falsch liegt er eindeutig darin, seine Schüler als Menschen herabzuwürdigen und wie Tiere mit Zuckerbrot und Peitsche zu dirigieren. Man kann sehr wohl Anforderungen an junge Menschen stellen und ihnen ganz klar sagen, in welchen Bereichen sie sich anstrengen müssen, um diesen Anforderungen noch näher zu kommen, ohne sie als Personen anzugreifen. Man wird damit sicher nicht der Darling der Helikoptermütter, aber man bleibt ein Pädagoge, der sich im Spiegel ansehen kann.Doch auch Andrew ist nicht nur ein Opfer, wie sich schon darin zeigt, mit welcher Bereitwilligkeit er sich auf die Mechanismen des „Jeder gegen Jeden“ in der Band einläßt, wie er andere Schlagzeuger unverblümt als Versager anherrscht und wie er seiner Freundin ungeschminkt sagt, daß sie ihn nur auf dem Weg zum Ruhm behindert.Gerade diese Ambivalenz bewirkt, daß sich der Zuschauer nicht uneingeschränkt auf die Seite Andrews schlägt, sondern erkennen kann, daß auch der junge Mann seinen Teil an der sich entfaltenden Entwicklung trägt. Allerdings steht es außer Zweifel, daß der ältere Fletcher sicher keine Mühe hat, die charakterlichen Schwächen seines Zöglings zu erkennen und für seine Zwecke auszunutzen. Das furiose musikalische Finale gibt der ungesunden Beziehung zwischen Fletcher und Andrew dann nochmals eine weitere Wendung.„Whiplash“ heißt nicht nur so, er ist auch ein wahrer Peitschenhieb!
M**H
Whiplash film
Thought the drumming was excellent
A**R
I really recommend!
Loved the movie. Intense, nice plot and very inspirational message!
C**E
Great
Great film
Trustpilot
2 months ago
1 month ago